Wir hatten die große Freude, auf dem Kongress »Wertschöpfung und Erschöpfung in Organisationen – das Zusammenspiel von Individuum und Gruppe«, veranstaltet vom Hamburger ISI – Institut für soziale Interaktion, einen Workshop mit dem Titel »Finale Erschöpfung. Tod und Trauer am Arbeitsplatz« zu leiten. Im Zentrum stand dabei die Anwendung psychodramatischer und soziometrischer Methoden.
Was sollen wir sagen!? Das Wetter war schön, obwohl wir in Hamburg waren, wir haben eine Menge Leute kennengelernt, wunderbares Feedback auf unseren Workshop erhalten, hervorragend gegessen und sogar noch die letzten paar Minuten des Champions-League-Finales gesehen. Danke an Paul, German und das gesamte Team des ISI!